Das Heiligenhäuschen St. Hubertus bei Strotzbüsch
Nebel zieht über die Höhen bei Strotzbüsch. Die aufgehende Sonne im Rücken, kaum spürbar, kalt, frisch, ist die Luft. Kein Wind weht über die taubedeckte Wiese. Die Bäume lassen erste Spuren des Herbstes erkennen. Es riecht nach der Erde umgepflügter Felder und nach verwesendem Laub. Im Heiligenhäuschen brennt ein rotes Licht, von außen kaum wahrnehmbar. Dann erlangt die Sonne so viel Kraft, dass am Horizont allmählich der blaue Morgenhimmel durchbricht und ihre ersten wärmenden Strahlen zu spüren sind. Vögel beginnen zu singen.